Kaminbrand in Feisternitz
15 Mann rückten mit allen drei Fahrzeugen zum Einsatzort aus, wie inzwischen schon üblich unter bestmöglicher Einhaltung aller Schutzmaßnahmen gegen eine Virusausbreitung. Nachdem der Einsatzleiter vor Ort beim Erkunden keine akute Gefährdung feststellte, rückten das Kleinlöschfahrzeug und das Mannschaftstransportfahrzeug unverzüglich wieder ins Rüsthaus ein. Sieben Mann blieben mit dem Tanklöschfahrzeug vor Ort, führten laufende Kontrollen mit der Wärmebildkamera durch und entfernten brennbare Gegenstände aus dem Bereich heißer Kaminteile.
Nach dem Eintreffen des Rauchfangkehrers, dem Kehren des Kamins und endgültigem "Brand aus" wurde noch eine Nachkontrolle mittels Wärmebildkamera durchgeführt, bevor die Einsatzkräfte nach einer Stunde einrücken und die Einsatzbereitschaft wieder herstellen konnten.