Katastrophenhilfsdienstübung auf der Weinebene
Drei Mann der Menschenrettungs- und Absturzsicherungsgruppe unserer Feuerwehr rückten, wie bei der Alarmierung vorgesehen, gegen Mittag mit dem KHD-Zug des Abschnittes 2 Richtung Weinebene aus.
Dort wurden auf mehrere Schadstellen aufgeteilt von den einzelnen Zügen unterschiedliche Aufgaben bewältigt. Dies reichte von der Löschwasserförderung über längere Wegstrecken einerseits mittels Schlauchleitung, andererseits mittels Pendelverkehr der eingesetzten Tanklöschfahrzeuge und den erfroderlichen Löschangriffen mit unterschiedlichen Gerätschaften.
Unsere Mannschaft war bei der Brandbelämpfung im unwegsamen Gelände gemeinsam mit der Bergrettung eingeteilt. Von dieser wurde ein Seilgeländer errichtet, in weiterer Folge wurde von unseren MRAS-Kräften dann die Brandbekämpfung an den schwer zugänglichen Stellen vorgenommen.
Nach rund sieben Stunden rückte unsere Mannschaft von der Übung wieder ein und konnte die Einsatzbereitscahft wieder herstellen.